Freitag, 17. August 2012

Faster, faster ....

Los geht's, Abfahrt. Krems liegt bald hinter uns - nichts besonderes.
Laut Plan liegen rund 70 Kilometer vor uns, wir geben Gas. Maximilian freut sich schon auf Renate, die Musikinstrumente - Schlagzeug, Gitarre, Bass - von Gerhard und die Filmleinwand. Das wird einfach "leiwand".
So, schneller bitte - wir rasen die Donau mit fast 30 Sachen dahin. Tulln -ah, schon vorbei. So jetzt doch mal eine kurze Pause - Bauernkrapfen, jawohl die schmecken. Auch wenn sich einige vorbeiradelnde Wiener - nach Aussage des Imbiss-Chefs - etwas abfällig darüber äussern. Wir sind fast da - Papa will aber gleich noch nach Wien rein fahren. Auf der Donaunsel entlang - der Papa meint sich auszukennen. Weit gefehlt, wir verfahren uns, nicht schlimm aber Maxi möchte was zu Essen und Trinken, da wird jeder Umweg zur Katastrophe.
Wir erreichen Wien und es gibt die versprochene Pizza für Maxi und Pasta für mich - das hilft!
Am Schwedenplatz noch ein Eis, jetzt geht es uns wieder besser. Wir schauen uns die Touristen an - Touristen Gruppe 1 MS Donau, Gruppe 3, viele Japaner, ein Ferrari, Gruppe 4 so geht es immer weiter - wir zahlen.
Zur letzten Unterkunft sind es dann doch wieder 15 Kilometer, wird schon.
Die Fahrt zieht sich, kein Ende. Noch 7 Kilometer bei 21 km/h - wie lange dauert das noch? Wir  erreichen in Langenzersdorf unsere Pension. Puh, geschafft.
Ein Blick auf den Tacho lässt uns Staunen - 110 Kilometer auf unserer finalen Etappe - Rekord.

Donnerstag, 16. August 2012

Das haben wir uns verdient

Vom Pichelbauer auf dem Hengstberg ging es mit Supergeschwindigkeit - über 65 km/h - runter nach Ybbs.
In Pöchlern haben wir uns Amor und Psyche eine Oskar Kokoschka Ausstellung angesehen. So jetzt noch das Stift in Melk im vorbeifahren angeschaut, die Donaubrücke verpasst - macht nichts hinein in die Wachau. Auf der Marillien Meile von ein paar Bauern süßes Obst "ausgeliehen". Dann noch was über eine Rollfähre gelernt und nach fast 80 km in Krems angekommen.
Jetzt gab es ein typisches Essen - Backhendl, Rehragout und danach noch Mariellenknödel - oh ja.


Mittwoch, 15. August 2012

Kurz aber oho

In der Früh sind wir zum Baden gegangen, um anschließend auf einer kurzen Etappe auf den Hengstberg  zu radeln. Unterwegs konnten wir Kunstflieger und Feldhasen bestaunen.
Wir wollten dann selbst hoch zum Pichelbauer auf den Hengstberg und waren froh vor der letzten Steigung mit 17 Prozent vom Bauern abgeholt zu werden.
Ein schöner Abend in geselliger Runde ging bei einem Glas Rotwein zu Ende.



Dienstag, 14. August 2012

Das war Albern

Die heutige Etappe endete für uns in Mitterkirchen. Es waren anstrengende 78 km. Eine Ortsdurchfahrt war Albern, der Rest bei Sonne immer an der Donau entlang. In Linz haben wir uns die Stadt angeschaut. Das Bild zeigt eine Pegellatte in Mitterkirchen mit den Hochwasserständen der Donau.



Montag, 13. August 2012

Wasserski-Tag

Eine kurze Etappe über Aschach mit Kaffee und Eis, endete am Badesee in Feldkirchen. Maxi ist das erste mal auf einem Kneeboard gefahren und hat das sehr gut hin bekommen. Ich habe mich auf Wasserskie versucht und bin jedes mal in der gleichen Kurve gescheitert.
Wir lassen uns das Essen am See noch schmecken und dann geht es zur Unterkunft.



Sonntag, 12. August 2012

Der Hintern tut weh :-)

Nach mehr als 64 km heute - war doch mehr als gedacht - tut uns der A.... etwas weh. Viel gesehen haben wir heute; den Inn, Passau, Staustufe Jochstein, die Donauschlinge bei Schlögen - wunderbar. Die Unterkunft liegt direkt an der Donau und viele Wasser Skifahrer versuchen direkt vor der Terrasse ihr Glück. Maxi haut sich jetzt ein Wiener Schnitzel rein und ich auch.

Passau

Die ersten Kilometer am Inn entlang - bei strahlendem Sonnenschein - legten wir schnell zurück. In Passau gibt es jetzt
ein zweites Frühstück.



Samstag, 11. August 2012

Radl san do

Nach der Radübergabe im Hotel gehen wir jetzt zum Essen in die Bums'n.


Los geht's

Wir fahren von Taufkirchen mit dem Zug nach Schärding, wo wir heute die Fahrräder bekommen. Morgen fahren wir dann die erste Etappe.